Schon in Zahlen liest sich die Maßnahme beeindruckend: 32 km Kabelschutzrohre, ca. 12.000 m3 zeitweise fließfähiger, selbstverdichtender Verfüllbaustoff, kurz „ZFSV" oder auch „Flüssigboden", ca. 50.000 m3 Erdbewegung, ca. 8.400 Bohrmeter im Horizontalspülbohrverfahren, 2.100 m im Rohrvortriebsverfahren, drei 12 m tiefe Baugruben mit überschnittenen Bohrpfahlwänden und Durchmessern von rund 17m, 540 Stahlbetonrohre mit einem Innendurchmesser von 3 m, drei Bauwerke für die spätere Begehung und Wartung des Kabeltunnels sowie 6k km Höchstspannungskabel.
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