CFD-Methoden (Computatio-nal Fluid Dynamics) zur Berechnung der Schiffsumströmung und damit z.B. die Ermittlung des Widerstandes bzw. eine Leistungsprognose sind heute ein unverzichtbares Werkzeug im frühen Schiffsentwurfspro-zess. Sie stellen neben Modellversuchen ein wichtiges Mittel zur strömungstechnischen Optimierung der Form des Schiffsrumpfes im Hinblick auf dessen Propulsionseigenschaften dar. Im Entwurfsprozess liegt die Schiffsform durchgängig als Flächenbeschreibung vor. Diese wird im CFD-Prozess genutzt, um darauf aufbauend eine Dis-kretisierung des Rechengebietes für die Simulation vorzunehmen. Die Netzerstellung ist dabei abhängig von der Form des Schiffes sowie der Zielstellung der Rechnung.
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