Telekommunikation als Dienstleistung (CaaS: Communication as a Service) wird von immer mehr Unternehmen angestrebt. Die Kommunikation ist zwar für viele existenziell, es gibt kaum etwas Dümmeres, als wenn die Kunden und Geschäftspartner ein Unternehmen nicht erreichen können. Aber die Kommunikationstechnik gehört in den meisten Fällen nicht zu den Kern-Geschäftsfeldern des Unternehmens. Diese wird entweder intern oder extern zur Verfügung gestellt. Doch wo sind die Grenzen und die Risiken einer derartigen Strategie und welche Kommunikationsmöglichkeiten lassen sich von nicht ortsansässigen Betreibern anbieten? Dazu folgende Betrachtung: Durch die immer weiter fortschreitende Verknüpfung von Internetkommunikation und Telekommunikation bzw. der Integration der Sprachkommunikation in die Internetkommunikation ist eine nicht ortsansässige Bereitstellung der Dienstleistung in der heutigen Zeit kein Problem. Telekommunikations-Diensteanbieter und Internet-Diensteanbieter stellen zu diesem Zweck eine Reihe von Angeboten (z. B.: virtuelle Telefonanlagen, NetPhone-Cloud, Webex, Teams) zur Verfügung. Auch die Benachrichtigung bzw. Alarmierung von mehreren Personen per Telekommunikation werden von einigen Dienstleistern angeboten und müssen nicht mit eigener Hardware verwirklicht werden.
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