Es trifft uns alle - eine Pandemie, schon vor Jahrzehnten als Bedrohung skizziert - erreichte Anfang März Österreich, nachdem schon zwei Wochen davor in Italien eine exponentielle Steigerung der Krankheitsfälle festgestellt worden war. Am Beginn der zweiten Märzwoche wurden die Abhaltungen von Veranstaltungen über 100 Teilnehmern verboten, diese Grenze wurde eine Woche später auf fünf abgesenkt - verbunden mit einer Ausgangsbegrenzung, die das öffentliche Leben komplett lahm legte. Die FSV wurde voll getroffen - viele Veranstaltungen mussten kurzfristig abgesagt werden. Ab 16. März wollten wir zum Schutz unserer Verkehrsfachleute auch keine Treffen mehr in unserem Bürohaus durchführen. Bürotechnisch konnten wir sehr rasch umstellen: Von Freitag auf Montag wurden alle Mitarbeiter mit Laptops und Videokonferenzsoftware ausgestattet, am Montag wurde schon die erste Bürobesprechung über dieses Medium abgehalten. Alle Mitarbeiter können über Homeoffice und VPN-Ver-bindung arbeiten wie gewohnt - allerdings unter den schmerzhaften Bedingungen eingeschränkter Grundrechte und ohne persönlichen Kontakt untereinander bzw. mit den Expertinnen und Experten. Auch die Seminare wurden unter bester Mitwirkung der Vortragenden binnen Stunden auf neue Termine verlegt - wir hoffen, dass die Termine halten werden und die Pandemie besiegt werden kann. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen für Ihren engagierten Einsatz - und wünsche Ihnen:
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