Gold-Schwarz-Rot: Der Kontrast dominiert den Auftritt des neuen 29er-AII-Mountains der deutschen Mountainbike-Pioniere aus schwäbischen Landen. Der am Lenkkopfbereich sowie Unter-/Oberrohr glänzende, goldene Strukturlack wird von Hand aufgebracht und variiert somit minimal. Das verleiht jedem der voluminösen, vor Stabilität strotzenden und sehr wertig verarbeiteten Aluchassis eine gewisse Einzigartigkeit. Im Sinne hoher Dauerhaltbarkeit und eines - selbst bei voller Motorpower - steifen, vortriebsstarken Chassis, dreht der Viergelenk-Hinterbau mit 135 mm Federweg über großzügig dimensionierte Lager. Für die Fahrwerks-technik greift Centurion ins oberste Ro-ckShox-Regal, setzt für eine Extraportion Feinfühligkeit und Traktion aufs Stahlfederbein Super Deluxe Coil Ultimate und ergänzt es um die Lyrik-Ultimate-Gabel. Artgerechte 150 mm Hub bringt sie an den Start; ihre Charakteristik lässt sich in Zug- und Druckstufendämpfung umfangreich verfeinern. Cool: Roter O-Ring und SAG-Einstellhilfe am linken Gabel- holm erleichtern die Gewichtsjustage. Unter Strom setzt das No Pogo Shima-nos EP8 mit 85 Nm Spitze, befeuert von Shimanos 630-Wh-Unterrohr-Akku.
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