Gas-Abkommen zwischen Geldgebern, EU und Ukraine soll Versorgung aktuell sichern

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Die Gefahr einer erneuten Gas-Krise in Europa noch in diesem Jahr ist anscheinend gebannt. Nach langen Verhandlungen einigten sich die Ukraine, die Europäische Kommission sowie internationale Geldgeber auf Finanzhilfen in Höhe von bis zu 1,2 Mrd. €. Die Kredite durch die Osteuropabank (EBRD), die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Weltbank seien an Reformen des ukrainischen Gasnetzes geknüpft, teilte die EU-Kommission mit. „Die Übereinkunft dürfte die nötige Stabilität gewährleisten, um eine erneute Gaskrise zwischen der Ukraine und Russland zu verhindern", sagte EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso.