In mehrfacher Hinsicht ist Berufsunf?higkeit ein zunehmendes Risiko: Versch?rfte Arbeitsbedingungen überfordern eine steigende Zahl von Arbeitnehmern und Gesch?ftsleuten: Sie scheiden vorzeitig aus dem Berufs- und Erwerbsleben aus. Verringerte staatliche Absicherung l?sst den privaten Vorsorgebedarf wachsen; ebenso wie l?ngere Ausbildungszeiten und vielfach unstetige Erwerbsbiografien sowie der sp?tere Beginn der staatlichen Rentenzahlung. Grunds?tzlich leisten Berufsunf?higkeitsversicherungen (BUZ) bis zum klassischen Eintrittsalter in die Staatsrente, n?mlich bis zum Alter von 63/65 Jahren. Die ?Rente mit 67" und der dadurch schrittweise sp?ter einsetzende Beginn der Staatsrente wird nicht automatisch Bestandteil bestehender BUZ-Policen. Verantwortungsvolle Versicherer machen ihre Kunden auf diese Absicherungslücke aufmerksam. Fortschrittliche Versicherer, wie etwa die Continentale und andere, differenzieren ihre Angebote heute noch feiner nach Berufen und Qualifikationen als das traditionell üblich ist; mit dem Ergebnis, dass Absicherungen teilweise günstiger werden. Dafür müssen sie aber l?nger gezahlt werden - bis zur Rente mit 67.
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