Von Januar bis Juni 2012 lagen die monatsdurchschnittlichen Krankenstands -werte bei 4,4%. Die Arbeitsunfähigkeit im ersten Halbjahr 2012 zeichnet sich besonders durch die um 8% gestiegenen Krankentage der psychisch Erkrankten aus. Im ersten Quartal waren es sogar 12% mehr gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Atemwegserkrankungen sanken dagegen im ersten Quartal 2012 um 11%. Eine Grippewelle wie im Vorjahr blieb demnach aus.
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