Eine eigene, zusammen mit dem Lehrstuhl Fördertechnik, Materialfluss, Logistik (fml) der TU München entwickelte RFID-basierte Lösung, bei der der Transponder in die Paletten und die Antennen in die Gabelzinken des Staplers integriert werden, stellt die Jungheinrich AG, Hamburg, vor. Gelesen werden die Transponder automatisch beim Hineinfahren in die Paletten und beim Herausfahren. Zum Einsatz kommt die neu entwickelte Lösung vor allem beim Erfassen und Verfolgen von mehrfach tief transportierten Paletten, also etwa bei Anwendungen in der Getränkeindustrie. In einer aktuellen Anwendung werden jeweils sechs Halbpaletten aus Kunststoff mit einem Stapler gleichzeitig aufgenommen und transportiert.Auf den Paletten befinden sich Getränke, die von der Produktion ins Lager sowie aus dem Lager in den Warenausgang transportiert werden. Im Mittelfuß aller Kunststoffpaletten wird je ein RFID-Tag (Transponder) angebracht. Jeder Transponder ist mit einer eindeutigen Nummer versehen.
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