1. Vorausschauende Fehlererkennung und Ursachenanalyse: verhindert Ausfälle und erhöht die Zeit zwischen Fehlern;rn2. schnelle Problemidentifizierung: reduziert die Zeit, um Fehler zu beheben und verkürzt so die Ausfallzeit;rn3. verlässliche Kapazitätsplanung: verhindert Serviceverschlechterungen und Ausfälle;rn4. Kostenabsicherung: effiziente, langfristige Planung von Personal- und Technikressourcen;rn5. TK-Anlagenmanagement durch Integration von TK-Anlagenparametern wie Call-Volumen, Mailbox-Nutzung oder Amtsleitungsbelegung;rn6. Performance-Management durch aussagekräftige Trendanalysen;rn7. Hochverfügbarkeitslösungen als Gegenmaßnahme bei Überlastung;rn8. automatisches Erkennen des „Normal"-Verhaltens: macht auf Anomalien und Fehlentwicklungen aufmerksam, damit diese behoben werden können, bevor der Service gefährdet ist;rn9. Fehlermanagement: ganzheitliche Fehlersignalisierung in der IT-Infrastruktur beschleunigt die Fehlerisolation; eine integrierte, datenbankgestützte Dokumentation erleichtert die Änderungen der Konfiguration;rn10. Security Management: reduziert die Risiken des konsolidierten Netzes und wehrt unerwünschte Eindringlinge und „Nebenwirkungen" wie Spam und Spyware ab.
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