Der Artenschwund in Tropenw?ldern macht auch an den Grenzen von Schutzgebieten nicht halt. Vielmehr werden immer mehr B?ume auch in den Reservaten selbst abgeholzt, Wilderer jagen dort ihre Beute, und Einheimische holen sich kostbare Naturprodukte, die in den Schutzgebieten gedeihen, oder schleppen invasive, fremde Arten ein. Und das alles, weil der Druck und die Zersplitterung der unberührten Naturareale durch Land- und Forstwirtschaft, Stra?enbau und Siedlungen rund um die Schutzgebiete immer st?rker zunehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die kürzlich in der Zeitschrift ?Nature" erschienen ist.
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