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Jürgen Luh, Kriegskunst In Europa 1650-1800, Köln [u.a.]: Böhlau 2004, Vi, 298 S., Eur 44,90

机译:吕根(JürgenLuh),欧洲武术1650-1800,科隆[美国]:伯劳(Böhlau)2004,六,298 S.,欧元44.90

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摘要

Bei der »neuen Militärgeschichte« handelt es sich um eine »Militärgeschichte in der Erweiterung« (Thomas Kühne/Benjamin Ziemann). Das folgt der Zielrichtung Rainer Wohlfeils, der die Disziplin schon vor vier Jahrzehnten in ein erweitertes Bezugsfeld stellte. Inzwischen sind alltags-, mentalitäten-, gender- und kulturgeschichtliche Fragestellungen ein Muss für Militärhistoriker. Diese konsequente Erweiterung hat die Militärgeschichte inzwischen zur Gesellschaftsgeschichte der Gewalt gewande der Krieg als solcher kommt dabei oft kaum vor. In seiner auf der im Jahr 2000 erschienenen Publikation zum Ancien Regime Warfare and the Military Revolution basierenden Arbeit hat sich Jürgen Luh vorgenommen, diese Lücke zu schließen. Denn trotz der enormen Publikationsbandbreite der Militärhistorikerinnen und -historiker ist es nicht selbstverständlich, dass in ihren Werken die Rede vom Krieg und seiner Führung ist. So macht denn Luh keinen Hehl daraus, dass er sich der »englisch-amerikanischen Tradition verpflichtet« weiß, »nicht der deutschen« (S. VII).
机译:“新军事史”是“扩大的军事史”(ThomasKühne/本杰明·齐曼)。这与Rainer Wohlfeil的目标相符,Rainer Wohlfeil的目标是在四十年前将其学科扩展到广泛的参考领域。同时,军事史学家每天都必须解决心态,性别和文化历史问题。这种持续不断的扩张同时将军事历史转变为暴力的社会历史。这样的战争很少发生。于尔根·卢(JürgenLuh)在2000年出版的《古代政权战争和军事革命》出版物的基础上,着手缩小这一差距。因为尽管军事历史学家发表了大量出版物,但他们的作品谈论战争及其行为并不是不言而喻的。因此卢赫毫不掩饰自己知道自己致力于“英美传统”,“不是德国人”(第VII页)的事实。

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