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Europa im Ersten Weltkrieg: Neuere Fragestellungen und Erklärungen. Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas, Centre Marc Bloch, Berlin, 12. Juni 2007

机译:第一次世界大战中的欧洲:最近的问题和解释。柏林欧洲比较历史学院,马克·布洛赫中心,柏林,2007年6月12日

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摘要

Seit einigen Jahren wird in der französischen Forschung zum Ersten Weltkrieg ein heftiger Konflikt ausgetragen. Streitpunkt ist eine Frage, die schon der Nestor der Disziplin, Jean-Jacques Becker, 1977 in seinem Buch 1914: comment les Francais sont entres en guerre in den Vordergrund gestellt hatte: Wie war es möglich, dass die Soldaten an der Front wie die zivile Bevölkerung die 52 Monate eines unvergleichlich harten Kriegs ausgehalten haben, ohne dass es zu größeren Streiks oder Aufruhr kam? Ist der Grund im verinnerliehten äußeren Druck oder in einer Kriegskultur (culture de guerre) zu suchen, die auf dem Konsens der Gesellschaft beruhte? Handelte es sich um Zwang oder Begeisterung? Die Neubewertung dieser Fragen ist keine rein innerfranzösische Angelegenheit, und es ist sehr zu begrüßen, dass das Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas (BKVGE) und das Centre Marc Bloch (CMB) in Berlin zu einer von Elise Julien initiierten und organisierten Konferenz eingeladen hatten, um die in Frankreich vertretenen Positionen vorzustellen und auf eine europäische Perspektive hin zu öffnen.
机译:法国对第一次世界大战的研究发生了数年的激烈冲突。争论的焦点是纪律内斯特主义者让·雅克·贝克尔(Jean-Jacques Becker)于1977年在他的《 1914年著作》中提出的一个问题:弗朗西斯·桑特·恩特斯·居尔(francais entres en guerre)评论:前面的士兵怎么可能像平民一样经历了52个月无比艰难的战争而没有发生重大罢工或暴动的人口?是在基于社会共识的内部压力或战争文化中找到原因?是胁迫还是热情?对这些问题的重新评估并非纯粹是法国问题,非常欢迎柏林欧洲比较历史学院(BKVGE)和柏林马克·布洛赫中心(CMB)邀请参加由Elise Julien发起和组织的会议,介绍法国代表的立场并向欧洲开放。

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