Eigentlich stand alles fest. BMWs Carsharing-Toch-ter DriveNow würde in den USA durchstarten. Der Konzernvorstand in München hatte zugestimmt, auchjenseits des Atlantiks sollten Minis und kleine BMWs zur Kurzzeitmiete bereitstehen. In San Francisco hatte man zwei Jahre lang getestet, zwei Städte sollten nun pro Quartal dazukommen. Der mit 50 Prozent an DriveNow beteiligte Autovermieter Sixt sollte auch in den USA dabei sein, DriveNow-Geschäftsführer Nico Gabriel (42) plante schon seinen Umzug.
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