In der langwierigen Auseinandersetzung um die Ver- oder NichtVerbesserung der Schifffahrtsverhältnisse auf der Elbe sind ja die Verläufe der gegensätzlichen Diskussionen immer auf die dieselbe Art verlaufen. Besonders in den Ausgaben unserer Zeitschrift des Vorjahres kann man sich in fast jedem zweiten Heft davon überzeugen. Zu gesuchten Anlässen posaunen dann die BUND-Vertreter wie Ernst-Paul Dörfler oder der angebliche Wirtschaftswissenschaftler Prof. Zabel Horrorszenarien durch die Presse, die von solchen Blättern wie Magdeburger Volksstimme, Mitteldeutsche Zeitung oder Elbe-Jetzel-Zeitung mit Kusshand aufgegriffen und veröffentlicht werden.
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