Im vierten und letzten Bericht zur geplanten WSV-Reform wendet sich der Blick auf das Gebiet zwischen Elbe und Oder. Viel Geld wurde dort bereits investiert, Projekte wie das Schiffshebewerk in Niederfinow werden zu Ende gebaut. Mit der Neu-Kategorisierung der Wasserstraßen droht nun alles in Stocken zu geraten. Werden Engstellen nicht beseitigt, könnten die Milliardeninvestitionen verpuffen. Dass eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes nötig ist, wird auch östlich des Elbe-Seiten-Kanals akzeptiert. Die konkreten Pläne des Bundesverkehrsministeriums aber stoßen aufklare Ablehnung.
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