Die schwierige Marktsituation im maritimen Sektor hat weltweit bei zahlreichen Werften, bei vielen Reedereien und in den H?fen bereits zu erheblichen Einschnitten geführt. Der enorme Ausbau der Werftenkapazit?ten in China bedeutet, dass chinesische Werften schon heute die gesamte Weltjahres-neubautonnage im Schiffbau abdecken k?nnen. Jetzt dr?ngen auch koreanische und japanische Werften intensiv in den Kreuzfahrtschiffbau und erh?hen so den Druck auf die Preise. Im mittelfristig weiterhin wachsenden Kreuzfahrtmarkt macht sich die Flaute bemerkbar: Trotz intensiver Bemühungen um neue Auftr?ge seitens der MEYER WERFT, werden zurzeit kaum neue Auftr?ge durch die Reedereien vergeben.
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