Ann de Smet, Key Account Manager für Breakbulk-, Drybulk- und Ro-Ro-Reedereien der Antwerp Port Autho-rity, macht im Gespräch mit der HANSA keinen Hehl daraus, dass der Wettbewerb unter den MPP-Häfen in Nordwesteuropa nicht einfacher geworden ist. Unter anderem Europas größter Seehafen Rotterdam treibt das Geschäft seit einigen Jahren deutlich voran. »Jeder Hafen hat seine Stärken, wir vor allem im Stahlumschlag. Aber ja, die Konkurrenz ist da. Sie können ein Wettbewerber sein, allerdings nicht in jedem Ladungssegment.« In Belgien gibt man sich kämpferisch: »Breakbulk wird immer in unserem Fokus bleiben. Das Ladungsaufkommen aus dem Segment ist zwar etwas gesunken, weil es immer mehr containe-risierte Ladung gibt. Aber die Wertschöpfung ist immer noch sehr groß.«
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机译：Ann de Smet是Antwerp Port Autho-Rity的Breakbulk，Drybulk和Ro-Ro-Roederies的关键客户经理，在与汉纳谈话中没有秘密，以至于北北部MPP港口下的竞争并没有变得更容易。 在其他欧洲最大的海港鹿特丹之外，业务已经突出了几年。 “每个港口都有它的优势，我们主要在钢封上。 但是，竞争就在那里。 您可以成为一个竞争对手，但不在每个负载段中。“在比利时，你正在战斗：”Breakbulk将永远留在我们的焦点中。 由于越来越多的集装箱货物，该部分的电荷量略有下降。 但价值创造仍然很大。“
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