Zur Gutachter-Folge in DD Nr. 42/2009, Seite 26, erreichte uns folgender Leserbrief:rnUnvorstellbar: eine Werbeagentur definiert die Hausfarbe eines Markenartiklers - hier ein gebrochenes Grün - wie folgt: 90/45/100/0!rnJeder, der sich auf einem halbwegs kalibrierten Monitor diese Terti?rfarbe nachmischt und substi-tutive Separationen durchspielt, sieht sofort, dass die Verschw?rzlichung von Cyan + Yellow mittels Magenta ?schmutziger" aussieht, als wenn diese mittels K (Schwarz, also gut dosiert unbunt) aufgebaut wird.
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