Das neue Punktesystem für Verkehrsverstöße, strafrechtliche Fragen zum automatisierten Fahren, Alkolock-Wegfahrsperren für Promille-Sünder, Lastwagen- und Busunfälle sowie Hardware-Nachrüstung bei Diesel-Fahrzeugen waren die wesentlichen Themen, die Ende Januar auf den Prüfstand der Expertinnen und Experten in Goslar kamen. Der Deutsche Verkehrsgerichtstag (VGT) zählt mit jährlich rund 2.000 teilnehmenden Fachleuten aus Justiz, Hochschulen, Polizei, Unternehmen und Verbänden zu einem der größten Kongresse Europas für den Erfahrungsaustausch über Probleme des Verkehrsrechts - einschließlich der polizeilichen Praxis -, der Verkehrspolitik, der Verkehrstechnik und angrenzender Bereiche der Verkehrswissenschaft. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) war mit Kennern der Verkehrsmaterie vertreten.
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