Alles was mit dem privaten Garten zu tun hat, erfährt heutzutage große mediale und gesellschaftliche Beachtung. Dies führt aber nicht unbedingt zu einer Aufwertung unseres Berufes. Man hat eher den Eindruck, dass der Gartenboom an uns vorbei geht. Gartenkultur scheint eine Sache von Designern, Lifestylemagazinen und Freifrauen. Dies liegt sicherlich auch an der antiquierten (Architektenkammern) beziehungsweise engen (BDLA) Selbstdarstellung unserer berufständischen Institutionen. Kritik wird immer noch als unerwünschte Mäkelei verstanden.
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