Das Phänomen ist seit 100 Jahren bekannt: Die Sonne versorgt die Erde mit Energie, und dank unterschiedlichster Gase in der Atmosphäre verschwindet diese nicht wieder komplett ins All, sondern wärmt unsere Luft wie in einem Treibhaus. Wegen dieser sogenannten Treibhausgase haben wir auf der Erde anstatt -18 Grad Celsius eine Durchschnittstemperatur von rund 15 Grad Celsius. Das ist eine Zahl, die manchmal schwer vorzustellen ist, aber sie ist ein stabiler Indikator für das Klima. Fest steht: Damit sich so eine Konstante wie die Durchschnitts-temperatur verändert, muss eigentlich viel passieren. Und dennoch passiert es.
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