Wer in die Phalanx zwischen Autoherstellern (OEMs) und Zulieferern eindringen wollte, hatte bisher schlechte Karten. Deren Vertr?ge behinderten externe Lieferanten von vornherein, etwa durch Gew?hrleistungsausschluss oder dem Zwang zu Originalteilen. Die EU setzte diesen Vertr?gen quasi noch die Krone auf. In den Gruppenfreistellungen wurden sie weitgehend vom Wettbewerbsrecht ausgenommen. Doch damit ist, so John Clark von der EU-Kommission auf der UNITI Mitgliederversammlung am 15. Juni in Hamburg, bald Schluss. Denn die bisherige Praxis soll ab sofort radikal reduziert werden. Für deutsche, meist mittelst?ndische Hersteller und H?ndler von Schmierstoffen, die nach EU-Definition zu den Ersatzteilen z?hlen, eine gro?e Chance.
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