Die Rechtsanw?lte Schaefer Schuster Schranner aus München warnen vor betrügerischem Heiz?leinkauf.rnSteffen H. (Name ge?ndert, aber der Redaktion bekannt) aus Niederbayern bestellte Anfang Februar 2010 als Neukunde bei einem Heiz?lh?ndler nahe München Heiz?l für sein vermietetes Anwesen in Ottobrunn (bei München). Auf den H?ndler sei er über das Internet aufmerksam geworden. Da der ?lstand bereits sehr niedrig sei, dr?ngte er auf einen kurzfristigen Liefertermin. Statt der hier üblichen Barzahlung wurde ein Bankeinzug vereinbart. Das Faxger?t des Kunden war natürlich ?defekt", die Versendung des Bankeinzugsformulars erfolgte durch den H?ndler per Post.
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