Der April brachte im Onlinehandel nach Einschätzung des Internetportals bei HeizOel24 ein sattes Auftragsplus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die abgesetzte Menge legte sogar um 70 Prozent zu. Die größte Nachfrage war neuerlich in Süddeutschland zu beobachten, aber auch im Norden wurde nach dem relativ schwachen Jahresstart wieder mehr Heizöl geordert. Überraschend stark zulegen konnte der Internethandel in Österreich, wo sich die Verkaufszahlen im Monatsvergleich verdreifachten. HeizOel24.ch verbuchte ein Plus von 75 Prozent. Das Marktumfeld in der Schweiz bleibt allerdings schwierig. Die staatliche CO_2-Abgabe von 25 Rappen je Liter lastet schwer auf dem Image des Brennstoffs.
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