Wem baue ich was wie ein? Das sind die entscheidenden Fragen, die bei fast jedem Werkstattauftrag zu klären sind. Jede dieser drei W-Fragen lässt sich mithilfe entsprechender Programme lösen - diese zu bedienen, gehört zum täglichen Brot in jeder Werkstatt:1.erfassen des Auftrags mittels EDV-System;2.Teile suchen im Katalog und anschließend bestellen;3.abrufen der technischen Informationen über den Diagnosetester.Möglicherweise ist die eine oder andere Schnittstelle bereits vorhanden. Aber in der Regel gibt es zwischen den Warenwirtschafts-, Katalog- und Diagnosesystemen Medienbrüche, weil diese gar nicht oder nur unzureichend miteinander verzahnt sind. Das kostet Zeit bei der Auftragsbearbeitung und birgt die Gefahr von Übertragungsfehlern.Genau diesem Problem haben sich die IT-Experten von Werbas, die Betreiber der Teilehandelsplattform Drivelog und die Diagnosespezialisten von Hella Gutmann angenommen und ihre jeweilige Anwendung miteinander vernetzt. Der größte Vorteil: die Zeitersparnis bei der Auf-tragsbearbeitung. Mindestens 10 bis 15 Minuten sollen es pro Auftrag sein.
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