Seat will gestärkt aus der derzeitigen Krise hervorgehen, sich digitaler und elektrischer präsentieren und die Kunden mit einer Zweimarkenstrategie ansprechen. Das geht aus dem Zukunftskonzept hervor, das der Autobauer vergangene Woche vorstellte. Im Mittelpunkt steht dabei der Performance-Ableger Cupra. Die Marke, die künftig ihre Zulassungszahlen separat ausweisen wird, soll gleichberechtigt neben der Hauptmarke Seat stehen. „Seat ist und wird zukünftig mehr denn je ein Unternehmen mit zwei genau definierten Marken: Seat und Cupra", sagte Interimsvorstandschef Carsten Isensee. Bestes Beispiel ist der El-Born, der ursprünglich Seats erstes neu entwickeltes E-Auto werden sollte. Nun kommt er als Cupra auf den Markt, „weil das besser passt".
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