2019 stieg der Umsatz im rheinland-pfälzischen Kfz-Gewerbe um 2,7 Prozent auf insgesamt 8,2 Milliarden Euro - doch das nur, weil der Fahrzeugpreis gestiegen ist. Der Rendite half das nicht. Statt der angestrebten drei Prozent stagniert sie bei weiterhin „mickrigen" 1,3 Prozent. Viel zu wenig, um langfristig bestehen und wirtschaftlich handeln zu können: Warum auch das vergangene Autojahr in Rheinland-Pfalz Schwächelte, machte der Präsident des Kfz-Landesverbands, Hans Werner Norren, vor allem an den gestiegenen Eigenzulassungen (+3,6 %) und am geschrumpften Werkstattgeschäft fest.
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