Herr Dardat, innerhalb kurzer Zeit starten Peugeot und Citroen den zweiten Versuch, ihr Back-Office zusammenzulegen. Warum sollte es diesmal klappen? Olivier Dardart: Dafür gibt es drei Gründe: Mit dem Zusammenschluss setzten wir Konzernvorgaben auf europäischer Ebene um. Der letzte Versuch fand auf nationaler Ebene statt. Zudem haben wir die beiden Standorte zusammengelegt. Die Zusammenarbeit war zuvor schwierig - immerhin liegen zwischen Köln und Saarbrücken rund 200 Kilometer. Und nicht zu vergessen: Wir haben die Struktur angepasst: Wo früher zwei Geschäftsführer von zwei Marken sich allein einigen mussten, gibt es nun eine Person, die Entscheidungen im Sinne des Konzerns trifft.
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