Eigentlich ist es kaum der Rede wert: Ein Kfz-Meister plant eine größere Investition - die Anschaffung einer neuen Hebebühne oder auch den Anbau an das Firmengebäude -, und das Guthaben auf seinem Geschäftskonto reicht dafür nicht. Nun hat er die nötige Summe oder zumindest einen guten Teil davon auf seinem Privatkonto und überweist sie einfach von dort auf das Geschäftskonto. Der Werkstattinhaber braucht so nichts oder zumindest weniger fremd-zufinanzieren - das senkt die Kosten. Und das Geld ist ja sowieso seines. Wo ist also das Problem?
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