Der Systemgastronom McDonald's plant, bis Ende 2014 alle seine Restaurants auf Strom aus Erneuerbaren Energien umzustellen. Zusammen mit der energetischen Optimierung soll so der ökologische Fußabdruck nachhaltig verbessert werden. Bereits in diesem Jahr nutzt das Unternehmen 25 Prozent Strom aus regenerativen Quellen für seine Restaurants. Das entspricht einer Einsparung von indirekten CO_2-Emissionen in 2011 von etwa 70 000 Tonnen im Vergleich zum Jahr 2009. Um diese Einsparung weiter ausbauen zu können, wird in der Deutschlandzentrale in München an der Umsetzung der Pläne gearbeitet, den Anteil von grünem Strom sukzessive zu steigern - mit der Zielsetzung, bis 2014 dann 100 Prozent Strom aus regenerativen Quellen zu beziehen. Dies ist vor allem durch den beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie und die dadurch bedingte starke Nachfrage im Bereich des Ökostroms mit einigen Herausforderungen verbunden.
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