Die Thüga-Gruppe wird ihre ,Strom zu Gas'-Demonstrations-anlage mit einem Protonen-Austausch-Membran (PEM) Elektro-lyseur bauen. Diese Technik hat den Vorzug vor der alkalischen Elektrolyse erhalten. „Wir sehen darin die umweltfreundlichere Technologie, und sie macht unsere Anlage lastflexibler", so Michael Riechel, Mitglied des Vorstands der Aktiengesellschaft. Dieser Elektrolyseur verwendet Wasser als Betriebsmittel. Darüber hinaus kann die Anlage mit dem PEM-Elektrolyseur dynamischer betrieben werden, da sie besonders schnell auf veränderte Lastsituationen im Stromnetz reagieren kann.
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