Impuls-/Pattern-Generatoren können über ihre Grundeinstellungen hinaus so eingestellt werden, dass sich ihre Ausgangssignale an jeweilige Anforderungen anpassen lassen. Impedanzeffekte können dazu benutzt werden, das Verhalten eines Bauteils zu überprüfen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.rnZu den Grundeinstellungen von Impuls/Pattern-Generatoren beimrnTest unterschiedlicher Bauteile gehören Amplitude, Impulsbreite, Anstiegs- und Abfallzeiten, Frequenz sowie Verzögerungen zwischen den Spannungs- und Stromausgängen. Darüber hinaus lassen sich durch Kanal-Additions- und Pattern-Modus-Funktionen bei zweikanaligen Instrumenten auch zusammengesetzte Signale erzeugen, die über einfache Rechteckschwingungen hinausgehen. Derartige vielseitige Signale sind oftmals für den Test komplexer Bauteile, wie Halbleiter, Speicherzellen oder serielle Datenbauteile, erforderlich.
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