Sensoren zum Aufspüren von Gasen gibt es im Prinzip in Hülle und Fülle. Nur sind die meisten klobige Brocken und brauchen viel Strom. Doch das wird jetzt besser: Neue Miniaturausführungen benötigen nur noch 15% der Leistung der bisherigen Typen und eignen sich damit auch für batteriebetriebene Geräte. Tragbare elektronische Gaswarner könnten damit einen Boom erleben.
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