Als Ende letzten Jahres der erste und einzige Jessi-Tag (Warum eigentlich nur einer in acht Jahren?) in Straßburg stattfand und sich dort alle Beteiligten dieses Eureka-Programms namens "Joint European Submitron Silicon" zum Finale trafen, herrschte rundherum eitel Sonnenschein. „Das Geld der Regierungen", so der Jessi-Vorsitzende Dr. Horst Nasko, „ist ob der erzielten Erfolge gut angelegt." Denn einerseits sei die technologische Lücke zwischen Europa und dem Rest der Welt geschlossen worden. Andererseits etablierte sich dadurch ein Netzwerk von Systemhäusern, Chip-Produzenten, Geräteherstellern, Materiallieferanten, Universitäten und Forschungsinstituten, die während dieser Zeit gelernt haben, über nationale und funktionale Grenzen hinweg effektiv zusammenzuarbeiten.
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