In den 1980er Jahren erfunden, sind Bewegungsmelder allgegenwärtig geworden. Ihr Ziel ist es, die Nutzung eines Raumes oder Areals durch Menschen verlässlich zu erkennen, um Licht und weitere Gebäudesysteme nutzungsabhängig zu schalten. Zu Beginn wurden Bewegungsmelder nur im Außenbereich eingesetzt. Um sie im Innenbereich nutzen zu können, musste die Auflösung der Melder erhöht werden, damit auch Personen erfasst werden, die sich nur wenig bewegen, zum Beispiel, wenn sie am Schreibtisch sitzen. Diese besonders hochauflösenden Bewegungsmelder werden als Präsenzmelder bezeichnet.
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