Ein hohes Maß an Produktionsplanung: So lautet ergänzend zu einem guten Produkt die Grundlage von Unternehmenserfolgen in der Getränkebranche. Damit Betriebe beständig am Puls der Zeit agieren, bedürfen sie stetiger Veränderungen. Aber in diesem Zusammenhang gilt es, einige Hürden zu überspringen. Vorschriften zur Sicherheit müssen von Getränkeunternehmen eingehalten werden - nicht zuletzt erhöht sich hierdurch in der gesamten Branche die Relevanz des Just-in-Time-Prinzips. Bei der zu produzierenden und zu liefernden Menge orientieren sich Betriebe also an der zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigten Stückzahl. Für das Supply-Chain-Management bedeutet das: Alles muss flüssig ablaufen. Eingebundenen Systemen wird deswegen häufig eine große, meist entscheidende Rolle zuteil. Insbesondere in puncto Materialfluss ist hier noch viel Luft nach oben, Optimierungspotenzial zum Ausschöpfen besteht zuhauf. Elementare Punkte der Sicherheit wie Kühlung oder Mindesthaltbarkeit können zwar über das Enterprise-Resource-Planning (ERP) oder Warehouse-Management-System (WMS) gesteuert werden, beim Materialfluss dagegen gibt es oftmals noch nicht zugewiesene, offene Aufgabenbereiche. Damit Unternehmen aus der Getränkebranche wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie sich täglich mit innovativen Technologien auseinandersetzen, um mehr Effizienz zu erreichen.
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