Randnotiz: Tierisch gut fürs Gesch?ft

摘要

?rzte sollten mit ihren Patienten h?ufiger über die tierisch guten Gesundheitsauswirkungen von Haustieren sprechen. Diesen Wunsch hat kürzlich Boehringer Ingelheim ge?u?ert. Das Unternehmen, das sich als ?führendes Human- und Tiergesundheitsunternehmen und als Partner von Patienten, Tier?rzten und Gesundheitsorganisationen“ bezeichnet, untermauert den Aufruf unter anderem mit einer beim Forschungsinstitut Ipsos in Auftrag gegebenen Untersuchung. Diese kommt zu dem (überraschenden) Ergebnis, dass Hund, Katze & Co eine positive Auswirkung auf die Gesundheit haben. So h?tten mehr als 90 Prozent der Hunde- und Katzenbesitzer angegeben, dass sich ihr Haustier positiv auf den Alltag auswirke. Eine starke emotionale Bindung zu einem Tier k?nne auch Patienten helfen, mit ihrer Krankheit zurecht- beziehungsweise über diese hinwegzukommen, hei?t es von Boehringer weiter. In einer Youtube-Kampagne kommen Patienten zu Wort, die über ihre Bindung zu ihrem Tier berichten (http://daebl.de/TK41). Boehringer Ingelheim habe es sich zum Ziel gemacht, Verbindungen zwischen menschlicher und tierischer Gesundheit st?rker zu nutzen, so das Unternehmen in einer Mitteilung. ?rzte würden daher ermutigt, ?im Rahmen der Konsultation über die für beide Seiten vorteilhafte Bindung zu sprechen“. ?Beide Seiten“ ist dabei durchaus doppeldeutig. Eindeutig ist, dass Boehringer, das mit Tiergesundheit Milliarden umsetzt, gut an der Versorgung von Mensch und Tier verdient. Mehr durch ?rzte vermittelte Haustiere w?ren somit nicht nur tierisch gut für die Gesundheit, sondern auch tierisch gut fürs Gesch?ft.