Murata hat die Größe seiner AMR-Magnetschalter verringert, um in Consumer-Applikationen Platz zu sparen. Magnetschalter auf Basis des anisotropen magnetoresis-tiven Effekts (AMR) eignen sich vorrangig für die Offen/Zu-Er-kennung in Hausgeräten (weiße Ware), in Sicherheits-Equipmentrnsowie in anderen Geräten der Unterhaltungselektronik. Abgesehen von den Gehäuseformaten SOT23 und SON4 werden die AMR-Schalter jetzt auch in einem 1,0 mm × 0,9 mm × 0,5 mm messenden Gehäuse angeboten. Die Palette an AMR-Schaltern umfasst Versionen mit hoher (1,5 mT) und geringer Empfindlichkeit (3,0 mT). Jeder Sensor enthält das eigentliche AMR-Element und ein CMOS-IC in einer bipolaren (Nord- oder Südpol) Erkennungskonfiguration. Die Schalter nehmen 1,6 μA bei 1,8 V bzw. 4,7 μA bei 5 V auf.
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