Bestimmte Produktanforderungen wie etwa Warnlichter von Rettungsfahrzeugen, spezielle Stroboskoplampen oder die gepulste Modulation beim Dimmen allgemeiner Beleuchtungseinrichtungen machen es notwendig, LEDs oberhalb der im Datenblatt angegebenen Maximalwerte zu betreiben. Die kurz- und langfristige Leistungsfähigkeit sowie die Zuverlässigkeit von LEDs hängen von zahlreichen Variablen ab. Neben ihrem Wärmewiderstand gehören dazu die Impulsdauer sowie die Amplitude, die Frequenz und das Tastverhältnis des Stroms. Drei Arten von Überstrombedingungen spielen eine besondere Rolle: Einzelimpulse, wiederkehrende Impulse und Welligkeitseffekte.
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