Nachdem im ersten Teil dieses Beitrags, erschienen in DESIGN&ELEKTRONK Ausgabe 1/2016, die technologische Basis der Maker-Bewegung und die Finanzierung von Projekten beleuchtet wurden, geht es diesmal um die Kommerzialisierung von Ideen und konkrete Beispiele für erfolgreiche Anbieter im B2B-Bereich. Um wirtschaftlich aktiv werden zu können, benötigt auch der Maker ein Unternehmen oder er gründet sein eigenes. Maker bilden häufig innovative Startups, um ihre Produktideen in breiterem Rahmen umsetzen zu können. Über diesen Weg können, ggf. kombiniert mit Crowdfunding, die Finanzierung und auch der spätere Absatz gesichert werden. Startups sind Oasen des Optimismus und der Begeisterung in einem unsicheren Umfeld.
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