Eine nachhaltige Energiepolitik helfe, Krisen und Konflikte zu verhindern und Frieden zu schaffen. Darauf hat Bundesrat Moritz Leuenberger anlässlich des 16. internationalen Europa-Forums Luzern hingewiesen.rn«Konfliktfeld Energie» heisst der 2-tägige Anlass, an dem Experten die Energiezukunft diskutieren. Es gelte, angesichts von Energieknappheit und Klimawandel die Weichen für eine sichere, klimaverträgliche und wettbewerbsfähige Energieversorgung zu stellen, teilten die Veranstalter zum Auftakt mit.rnMoritz Leuenberger wies in seinem Beitrag auf die vielen Konflikte hin, die rund um die Energie möglich seien. Es gebe einen Kampf um Wasser, Erdgas und Öl. Zwischen den Energieträgern könne es wirtschaftliche und ideelle Konflikte geben.
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