Der Vorteil von selbstbohrenden Holzschrauben liegt in der Zeitersparnis, da sie ohne Vorbohren und damit schnell und wirtschaftlich ins Holz eingedreht werden k?nnen. Dabei ist Schraube aber nicht gleich Schraube, wie die bauaufsichtlichen Zulassungen zeigen. Eine Marktübersicht stellt selbstbohrende Holzschrauben vor. Zimmerer verwenden oft selbstbohrende Holzschrauben für tragende Zwecke für Anschlüsse wie Haupttr?ger-Nebentr?ger-Verbindungen, Pfosten-Riegel-Verbindungen, Sparren-Pfettenbefes-tigung und weitere Einsatzm?glichkeiten. Diese haben den Vorteil, dass sie sich schnell und ohne Vorbohren in das Holz eindrehen lassen. Der Markt bietet derzeit Schrauben mit bis zu 13 mm Durchmesser und einer L?nge von bis zu 1000 mm an. Aber auch wenn die Verarbeitung zügig vonstatten geht, der Holzbauer sollte sich vorab die Zeit nehmen, die Statik und die bauaufsichtiche Zulassung genau zu prüfen. Denn selbstbohrende Holzschrauben sind nicht genormt, sondern ben?tigen eine bauaufsichtliche Zulassung.
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