Liebe Leserin, lieber Leser,der persönliche Kundenkontakt ist durch nichts zu ersetzen. Doch was tun, wenn Corona dem einen gemeinen Strich durch die Rechnung macht? Kein Kundenkontakt ist dabei sicher die allerschlechteste Option. Die Challenge für Sie als Tischler und Schreiner besteht also darin, diesen wichtigen Draht keineswegs abreißen zu lassen. Gelingt Ihnen das, fahren Sie wichtige Zusatzpunkte ein, festigen Ihre Kundenbeziehung und bleiben auch bei künftigen Aufträgen erste Wahl. Technisch ist das überhaupt kein Hexenwerk und problemlos zu bewerkstelligen. Per Webmeeting oder Video-Chat starten Sie mit wenigen Klicks solch ein virtuelles Treffen. Wir haben für Sie eine Übersicht über die gängigsten Tools und deren Eigenschaften erstellt. Darüber hinaus, das kennen Sie von uns, geben wir Ihnen jede Menge Praxistipps, was Sie beachten sollten und wie Sie den virtuellen Termin mit Ihrem Kunden erfolgreich gestalten (ab Seite 36). Doch damit nicht genug: Vier Kolleginnen und Kollegen berichten, wie Sie mit dem Thema umgehen, was online geht und natürlich auch, wo sie Grenzen sehen. Denn Kunden beispielsweise virtuell ein Materialmuster in die Hand zu drücken, gestaltet sich naturgemäß etwas schwierig (Seite 40/41).
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