Die publizistische Verwertung der klassischen Moderne begann mit opulenten Monografi-en, setzte sich in regionalen Architekturführern fort und ist nun bei Guiden zum Oeuvre einzelner Architekten angelangt. Das ist praktisch, denn man muss jetzt nicht mehr mühsam Adressen und Erhaltungszustand einzelner Bauten aus den Werkverzeichnissen heraussuchen. Und auch nicht mehr in Regionalführern mühsam alle Adressen zu einem einzelnen Namen im Register aufspüren und abschreiben.
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