Die fangarme des kalkigen: Wirkungen alkalischer Salze auf Gestalt, Geschmack und Duft won Mohren

摘要

In Steiners landwirtschaftlichem Kurs werden polare Wirkungen von Stoffgruppen auf das Gedeihen der Pflanzen aufgeführt. Der Seite des "Kalkigen" geht die folgende Untersuchung nach, indem sie qualitative Effekte wie Geruch etc ermittelt Der biodynamische Hintergrund wird dadurch verstandlicher. "Da unten will mit Fangarmen das Kalkige sie ergreifen." spricht Rudolf Steiner im zweiten Vortrag seines Kurses für Landwirte. Was versteht Steiner unter "dem Kalkigen"? Er führt im Landwirtschaftlichen Kurs aus, dass das Pflanzenwesen durch "das Kalkige" mit den irdischen Gestaltungskraften verbunden wird: "Der Kohlenstoff ist das eigentlich Gestaltende in allen Pflanzen, der Gestalter des Gerüstartigen. Aber im Laufe der Erdenentwickelung wurde ihm das schwierig gemacht. Der Kohlenstoff konnte alle Pflanzen gestalten, wenn unter ihm nur Wasser ware. Da ware alles gewachsen, aber nun ist der Kalk unten, der stort ihn und darum verbindet er sich mit dem Kiesel, und Kiesel und Kohlenstoff zusammen nun im Verein mit Ton, sie gestalten wiederum, eben weil der Widerstand des Kalkigen überwunden werden muss. Wie lebt nun darinnen eine solche Pflanze?" (Steiner 1924, S.83) Dann beginnt der folgende Absatz: "Da unten will mit Fangarmen das Kalkige sie ergreifen..." Als Biodynamiker haben Sie, geneigte Leser, sicher auch schon mit diesem Satz gearbeitet. Was sind Ihre Beobachtungen und inneren Bilder dazu?