Nahe an der Realität

摘要

Wie in allen Rennserien werden auch bei Langstreckenmeisterschaften die kostspieligen und auf wenige Tage pro Jahr beschränkten Testfahrten auf der Strecke mehr und mehr durch Simulatortrainings ersetzt. Ursprünglich waren diese Geräte extrem teuer, was ihren Einsatz auf einige wenige Formel-1-Teams beschränkte. Aber im Laufe der Zeit hat sich die Technologie weiterentwickelt und die Kosten sind drastisch gesunken, sodass sich heute fast jedes Team einen guten Rennsimulator leisten kann. Die AR hat Antonin Borga (CH, 32) beim Training im Simulator des Schweizer Teams Cool Racing über die Schulter geschaut.