Die gesellschaftliche Durchdringung von Technologie ermuf6glicht erst heute eine umfassende Luf6sung auf Basis von eGovernment-Services. Globale Megatrends wie die Digitalisierung, Vernetzung und Wissensintensivierung wirken nicht nur in der Wirtschaft, sondern sind sich auch im persuf6nlichen Umfeld weit verbreitet. Der Alltag wird zunehmend durch die Nutzung von Smartphones, Tablets, Laptops, etc. technologisch durchdrungen. Dies eruf6ffnet groudfe Potenziale durch nachhaltige Verue4nderungen im Verwaltungsbereich und eine wachsende gesellschaftliche Ausrichtung auf digitale Luf6sungen. Mit der Digitalisierung von Behuf6rdendiensten von der lokalen bis zur Bundesebene gehen Effizienzsteigerungen durch Kosten- und Zeiteinsparungen bei den Nutzern und Anbietern einher, da persuf6nliche Verwaltungsgue4nge durch eine digitale Vernetzung ufcberflufcssig werden. Hiervon profitieren Bufcrger sowie Verwaltungen gleichermaudfen. Die vorliegende Untersuchung beschue4ftigt sich mit der Frage nach dem Stand der Digitalisierung des Verwaltungssektors in Deutschland und vergleicht die Ergebnisse mit den Lue4ndern Sufcdkorea, USA, Estland und Finnland. Diese haben sich in den letzten Jahren international eine fufchrende Rolle bei der Implementierung elektronischer Verwaltungsprozesse erarbeitet.
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