Die ostdeutsche Wirtschaft schlue4gt in diesem Jahr ein huf6heres Wachstumstempo an als im Jahr nach der Krise. Wue4hrend das bislang vom Export getriebene Erholungsmuster die Ausrichtung der ostdeutschen Produktion auf die Gufcternachfrage im Inland weniger ansprach und der Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2% im vergangenen Jahr deutlich hinter der deutschlandweiten Rate von 3,6% zurufcckblieb, wird sich das Wachstum im Jahr 2011 auf 2,8% beschleunigen. Ausschlaggebend ist der Wechsel der Auftriebskrue4fte in Deutschland auf die Nachfrage nach Investitions- und nach Konsumgufctern. Treibende Kraft bleibt die Industrie, die bereits 2010 dank der Integration in die gesamtdeutschen Wert-schuf6pfungsketten fast so krue4ftig zulegte wie in Westdeutschland. In diesem Jahr kommen jedoch auch das Baugewerbe und die konsumnahen Dienstleistungsbereiche in Schwung.
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