Organisatorische Flexibilitue4t durch Workflow-Management-Systeme?

摘要

Mit dem Einsatz von Workflow-Management-Systemen wird allgemein eine Verbesserung der organisatorischen Flexibilitue4t verbunden. Das ist dann von wesentlicher Bedeutung, wenn, wie in der Dienstleistung, dem Kunden maudfgeschneiderte Produkte angeboten werden sollen. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen zur Flexibilitue4t prozeudforientierter Organisationen untersucht der Beitrag anhand empirischer Daten die flexibilitue4tsrelevanten Eigenschaften von Workflow-Management-Systemen. Diese hue4ngen wesentlich von der Integrationsfue4higkeit der Systeme ab, die nach fall- und vorgangsspezifischen Daten getrennt beurteilt und insgesamt als weitgehend einseitig (Import-Offenheit) angesehen werden muudf: Zwar kuf6nnen Falldaten und externe Dienste leicht importiert werden, der Export von vorgangsbezogenen Daten und internen Diensten ist jedoch nur bedingt muf6glich. Das schrue4nkt die organisatorische Flexibilitue4t vor allem dann entscheidend ein, wenn Workflow-Management-Systeme abteilungs- und organisationsufcbergreifende Leistungsprozesse oder das Customizing von Produkten unterstufctzen sollen.